Der Domino Day war DIE Institution unseres Hobbys, die es erst populär gemacht hat, und ohne jeden Zweifel nicht nur Jahr für Jahr das größte, sondern auch das beste Dominoprojekt. Ein einziges Kunstwerk und auch ein einziger Superlativ: über 40 Millionen Steine wurden bei den elf Ausgaben insgesamt verbaut.

Hier eine Übersicht über die einzelnen Ausgaben.

 

KLM World Record 1986

"HOLLAND HAS MORE"
755 836 Steine gefallen von 1 250 000

Die beiden Vorläuferevents zum Domino Day sollen hier nicht unerwähnt bleiben. Robin Weijers war hier noch nicht Organisator des Events. Er war einer von 45 Student*innen aus Delft, Enschede und Utrecht, die sich für den Weltrekordversuch zusammengeschlossen hatten. Umgesetzt wurde dieser im Keukenhof, einer Blumenhalle in Lisse.

Logischerweise hatte das Team nicht die geringste Erfahrung und lernte also durch Ausprobieren. So gesehen war es sensationell, wie professionell und komplex das fertige Projekt war (was sicher auch daran lag, dass viele der Teammitglieder, wenn nicht sogar alle, ein Fach im Bereich Technik studierten). Es wurde ein Computersystem entwickelt, mit dem die Verteilung der Steine auf die Projekte geplant wurde - 1986 natürlich eine andere Hausnummer als heute. Vor allem aber enthält das Dominoprojekt schon reihenweise kreative Techniken und Mechanismen. Leider stellte man sich bei den einfacheren Dingen weniger geschickt an: Der Rekord wäre am Ende deutlich höher gewesen, wenn nicht zweimal (!) die Hauptlinie des Projekts, die sogenannte Aorta, hängengeblieben wäre und damit die ganze Kettenreaktion stoppte.

Diesen Rekordversuch übertrug der holländische Sender TROS live, und offenbar war diese Übertragung auf irgendeine Art und Weise auch in Deutschland zu sehen, denn der Moderator begrüßte eingangs ausdrücklich auch die deutschen Zuschauer. Laut Angaben des Senders beim nächsten Weltrekord sahen 7 Millionenen Zuschauer die Übertragung.

 

KLM World Record 1988

"EUROPE IN DOMINO"
1 382 101 Steine gefallen von 1 500 000

Beim zweiten Weltrekord des gleichen Teams wurde genau das Thema behandelt wie elf Jahre später beim zweiten Domino Day: Die damaligen EU-Mitglieder wurden in Themenfeldern portraitiert.

Hier gab es zum ersten Mal ein Superlativprojekt wie bei den Domino Days später häufig: Das Endfeld enthielt sage und schreibe 500 000 Steine (noch unglaublicher: allesamt Farbwechsler, d.h. auf einer Seite mit einer anderen Farbe angesprüht als auf der anderen - eine Wahnsinnsarbeit) und stellte die Flaggen der EU-Länder dar.

Ansonsten gab es wieder viele spektakuläre kleine Mechanismen und einige schöne Felder, unter anderem wurde die Mona Lisa nachgebaut.

 

1998

"VISIONLAND"

1 605 757 Steine gefallen von 2 300 000

Dem ersten tatsächlichen Domino Day merkt man sehr deutlich an, dass es der erste Versuch auf dieser Bühne war. Im Vergleich zu den späteren Ausgaben ging hier unglaublich viel schief. Die fast 700 000 stehengebliebenen Steine summierten sich durch sehr viele kleine Pannen auf.

Das Ganze war aber auch eine spektakuläre Neuheit in der deutschen Fernsehlandschaft und bescherte RTL direkt gute Quoten, auch wenn die Übertragung noch reichlich chaotisch war (RTL ging mitten während des Events in die Werbung und blieb dafür während der für eine Werbepause eingerichteten Pause in der Halle).

In diesem Jahr hieß das Event noch "Domino D-Day". Irgendwann hat dann aber doch jemand bemerkt, dass man den Begriff vielleicht noch mal überdenken sollte!

Den ersten Domino Day starten durfte Linda de Mol, die damals auch schon die deutsche TV-Übertragung moderierte. Das Ganze lief wie das gesamte Event recht ungeordnet ab, es gab keinen richtigen Countdown, und der Start war dann eine ganz normale Linie. Es war aber auch der Anfang von absoluten kultigen Moderationen durch de Mol und die beiden Kommentatoren Wolfram Kons und Uli Potofski.

1999

"EUROPA OHNE GRENZEN" (Motto war tatsächlich auf deutsch, nicht auf englisch)

2 472 480 Steine gefallen von 2 500 000

Nach dem Schlamassel von 1998 war 1999 dann das buchstäbliche Gegenstück und "gefühlt" der richtige Startschuss für den Domino Day. Es gab nie wieder eine so schlechte Quote an gefallenen Steinen wie 1998 - und nie wieder eine so gute wie 1999: fast 99%.

In diesem Jahr wurden die Länder der EU dargestellt - ähnlich wie 1988. Es gab viele sehr kleine Projekte, was zum Teil daran lag, dass man (ebenfalls analog zu 1988) ein riesiges Endfeld hatte - das damals größte der Welt. Es stellte die Euroscheine dar, deren Einführung Europa zu der Zeit entgegenfieberte. Das Feld bestand also komplett aus Fototechnik, so unglaublich das bei der Masse an Steinen ist. (Für ein Fototechnikfeld muss jeder einzelne Stein mit einem kleinen Stück eines Fotos beklebt werden.) Nur ein paar noch nicht entlöste Sicherheitssperren verhinderten dabei, dass ein unachtsamer Kameramann es wenige Stunden vor dem Event einriss.

Der holländische Zauberkünstler Hans Klok durfte den ersten Stein anstoßen.

2000

"ACTION - REACTION"

2 977 678 Steine gefallen von 3 112 000 (angelehnt ans Datum, 3. 11. 2000)

Das Motto dieses Jahres bezog sich darauf, dass es damals noch Konkurrenz für den Domino Day gab. Schon seit den 80er-Jahren gab es in Asien ganz ähnliche Events, die allerdings in der Mehrzahl nicht bei Guinness angemeldet wurden. Das änderte sich mit dem Event von 1999, mit dem man nach nur wenigen Wochen den Rekord des Domino Days überbot.

Beim Domino Day 2000 gab es deshalb einige "Grüße" an das Team aus China, Japan und Korea, zum Beispiel einen 48 Meter (!) langen chinesischen Drachen.

Ansonsten gab es kaum einen inhaltlichen Zusammenhang der Projekte, sondern eher eine Querbeet-Collage von Ideen. Zu jedem Projekt gab es zwei Stichwörter, zum Beispiel "Wissenschaft | Technik", das nächste Projekt schloss sich dann etwa mit "Technik | Arbeit" daran an.

Die Projekte fand ich insgesamt sehr kreativ, Ausnahme war das Endfeld, der "Big Bang", ein Feld plus Fallwall von beeindruckender Größe (800 000 Steine), dem man aber ansah, dass man dort einfach noch viele Steine "verbraten" musste.

In diesem Jahr gab es wieder recht viele Pannen, am Anfang gingen gleich mehrere Projekt schief. Bei einem Projekt gegen Ende sollte ein stilisiertes Ufo von der Decke heruntersinken. Es entschloss sich aber lieber zu der weniger eleganten Variante einer klassischen Bruchlandung abseits der Fernsehkameras.

Den Anstoß übernahm der sichtlich begeisterte Lionel Richie.

2001

"BRIDGING THE WORLD"

3 540 562 Steine gefallen von 3 750 000

2001 gab es zum ersten Mal so etwas wie Themenfelder: Jeweils fünf, sechs Projekte sind darin zusammengefasst. In diesem Fall war die Unterteilung gut sichtbar: Jedes Themenfeld stand im Zeichen einer bestimmten Farbe, d.h. es begann mit einigen "grünen" Projekte, dann ging es mit blau weiter und so weiter. Zwischen den Themenfeldern gab es jeweils einen recht kreativen Übergang, daher das Motto.

Dieser Domino Day war der einzige ohne großes Schlussprojekt; es gab im Grunde kein einziges wirklich riesiges Projekt, etwas, was mir persönlich gut gefiel. Das Ende verlief allerdings chaotisch: Bei einem Projekt in der "grauen Welt" (dem letzten Themenfeld) waren Ziegelsteine eingebaut, die beim Fallen solche Erschütterungen verursachten, dass eine fragile Konstruktion im Schlussprojekt schon ausgelöst wurde und alles schon zu früh losging.

Angestoßen wurde von Kylie Minouge, außerdem gab es eine Videobotschaft von Nelson Mandela.

2002

"EXPRESSIONS 4 MILLIONS"

3 847 295 Steine gefallen von 4 000 000

Erstmals 4 Millionen Steine aufzubauen, war in diesem Jahr natürlich eine besondere Marke. 

Die Projekte illustrierten in diesem Jahr Sprichwörter aus aller Welt. Wieder waren dabei jeweils ein paar Projekte zu Themenfeldern zusammengefasst, z. B. einigen Sprichwörtern zu "Schein und Sein".

Am Ende stand diesmal nach dem unspektakulären Finale vom Vorjahr wieder ein Superlativ: Eine volle Million an Steinen bildeten das riesige Endfeld, das Portraits von Menschen aus aller Welt zeigte (ganz am Ende eine Asiatin als Gruß an die "Konkurrenz", die 2001 keinen Weltrekordversuch mehr unternommen hatte).

Der Anstoß funktionierte diesmal so, dass der ausführende Promi, in diesem Fall Nick Carter, keinen Stein anstieß, sondern selbst einen (den viermillionsten) besonders schweren setzte. Dadurch senkte sich eine Waage nach unten, die dann das Projekt in Gang setzte.

 

 

2003 gab es keinen Domino Day, weil es zeitlich knapp wurde. Es gab Gerüchte, dass dabei Differenzen mit der Produktionsfirma Endemol entscheidend waren, als ein neuer Vertrag ausgehandelt werden musste. Die Firma soll eine Überarbeitung des Formats gefordert haben - gut möglich, da der Domino Day ab 2004 tatsächlich deutlich anders aussah.

 

2004

"THE CHALLENGE"

3 992 297 Steine gefallen von 4 250 000

Die Pause bedeutete auch einen "Stilwechsel" beim Domino Day. In diesem Jahr wurde eine ungewöhnliche neue Idee eingeführt: die "Builder's Challenge". Bei einer solchen Sonderaufgabe muss auf irgendeine bestimmte Weise eine Lücke in der Kettenreaktion gefüllt werden; wird das geschafft, öffnet sich eine Schranke, die das Fallen einer anderen Linie (und damit eines weiteren Projektes) ermöglicht.

Insgesamt gab es bei diesem und den folgenden Domino Day 22 BCs, von denen die Hälfte geschafft wurde (wobei zwei trotzdem schiefgingen, da die Schranke sich aufgrund von Schnitzern des Planungsteams nicht mehr öffnen konnte) - man hat die Schwierigkeit also sehr gut ausbalanciert und damit der TV-Show ein tolles Spannungselement hinzugefügt, auch wenn ich das als Domino-Day-Fan damals sehr gewöhnungsbedürftig fand. Die Premiere beim Domino Day 2004 war gleich sehr dramatisch.

Ansonsten gab es bei diesem Domino Day ungewöhnlich viele große, "steinefressende" Felder; dazwischen aber auch einige der kreativsten Projekte des Domino Days, zum Beispiel die "Magic Box".

Eine weitere "Herausforderung" war die, dass Projekte erneut in Angriff genommen wurden, die bei vorherigen Domino Days nicht geklappt hatten. Alle funktionierten diesmal.

Nicht weniger spektakulär war allerdings der Fehlstart zu Beginn. Der Domino Day begann auf einer Konstruktion an der Hallendecke, zum Boden ging es dann mit einem jojoartigen Stein, der auf seinem Weg nach unten allerdings zu schlackern begann und dann einfach hängenblieb. Damit musste neu angestoßen werden. Letztendlich war das für den Rekord praktisch egal, weil nur ein paar Tausend Steine abgezogen werden mussten, aber natürlich war das Ganze die kapitalste Panne des Domino Days.

Das unglückselige Startprojekt stieß Shania Twain an, den Wiederanstoß führte dann Robin Weijers selbst aus.

 

2005

"DOMINO THEATRE OF ETERNAL STORIES"

4 002 136 Steine gefallen von 4 321 000

Dieser Domino Day war noch einmal anders aufgebaut: Während es bei den ersten Domino Days 40, 50 einzelne, kleine Projekte gab, gab es hier etwa ein Dutzend sehr umfangreiche Projekte. Jedes von ihnen erzählte eine berühmte Geschichte, ein Märchen, eine Sage oder Ähnliches nach. Die Umsetzung von Faust war aus meiner Sicht das Highlight.

Eine Neuerung war außerdem, dass es ab diesem Jahr keine Aorta mehr gab, d. h. keine Sicherheitslinie, die die ganze Zeit durchfällt und von der die Projekte dann abzweigen. Stattdessen gab es in jedem Projekt zwei Hauptlinien. Von diesen musste eine durchlaufen, damit das nächste Projekt erreicht wurde. Es durfte also nicht innerhalb eines Projektes zwei Pannen geben, denn sonst, wäre die Kettenreaktion zu Ende gewesen. Dieses Konzept wurde in den folgenden Jahren beibehalten und es kam nie zum worst case.

In der Sendung gab der Notar 4 155 476 als Zahl der gefallenen Steine bekannt, dies wurde aber einige Wochen später nach unten korrigiert, weil die letzte Builder's Challenge nicht regelgerecht abgelaufen war.

Den ersten Stein (der etwa zwei Meter hoch war) durfte Anastacia umwerfen. Außerdem waren nach dem Falldown a-ha zu Gast.

2006

"MUSIC IN MOTION"

4 079 381 Steine gefallen von 4 400 000

Musik war quasi ein längst überfälliges Thema für einen Domino Day. Im Jahr 2006 setzte man es jetzt auf sehr gelungene Weise um.

In diesem Jahr hatte man grandioses Pech bei den Challenges - genauer gesagt waren die Bauer im Pech, die Organisatoren durften sich dagegen fragen, was sie da für Böcke gefahren hatten: Gleich zwei Challenges waren eigentlich erfolgreich, gingen dann aber doch schief, weil die Dominolinien falsch berechnet waren und dadurch die Projektlinie schon bei der noch geschlossenen Schranke angekommen waren, bevor die Challenge beendet war. Als die Linie schließlich ankam, blockierte das Gewicht der Steine die Schranke. Dadurch mussten zwei Challenges also als gescheitert gelten, obwohl die Bauer alles richtig gemacht hatten (bei sehr schwierigen Challenges noch dazu).

Das alles war leicht beunruhigend, weil man diesmal ein Risiko einging, das man bei den ersten beiden Domino Days mit Challenges noch nicht gleich hatte wagen wollen: Eine Challenge, bei der der Weltrekord auf dem Spiel stand. Die letzte BC ging um 400 000 Steine, sodass bei einem Scheitern der Rekord nicht möglich gewesen wäre. Zum Glück gelang den beiden Aufbauern, darunter der Deutschen Sandra Hufnagel, die Aufgabe perfekt und der Rekord war gesichert - obwohl es in der Endabrechnung trotzdem recht knapp wurde.

Den ersten Stein hatte Kim Wilde angestoßen.

2007

"FALLING INTO LIFE"

3 671 465 Steine gefallen von 4 500 000

Trotz des Pannenfestivals 1998 geht der Domino Day 2007 als der verkorkste in die Nachbetrachtung ein. Zum einzigen Mal holte man keinen neuen Weltrekord - und das sozusagen gleich in doppelter Hinsicht: Nicht nur, weil die finale Challenge, von der zum zweiten Mal der Rekord abhing, diesmal schiefging - sogar mit den 400 000 Steinen des Endprojekts hätte es haarscharf nicht gereicht, weil vorher schon so viel stehengeblieben war (sofern das Endprojekt tatsächlich genau 400 000 hatte).

Die spektakulärste Panne gab es beim "Indiana Jones"-Projekt, das eines der Highlights hätte werden sollen und dann mit Pauken und Trompeten scheiterte, als eine große Kugel, die den maßgeblichen Teil des Projektes hätte auslösen sollen, in einem Durchgang einfach steckenblieb.

Ein paar tolle Momente gab es trotzdem, zum Beispiel den "Wunschbaum".

Angestoßen hatte Katie Melua.

2008

"CELEBRATING 10 YEARS OF DOMINO DAY - BREAKING MORE WORLD RECORDS THAN EVER"

4 345 027 Steine gefallen von 4 500 000

Das Konzept in diesem Jahr war einfach: Ganz viele Superlative. Zum zehnjährigen Jubliäum - dabei wurde jetzt die Pause im Jahr 2003 praktisch, denn dadurch war es gleichzeitig die zehnte Ausgabe - nahm man sich vor, zehn verschiedene Weltrekorde zu brechen. Bei den meisten hatte man recht leichtes Spiel, weil die Mehrzahl der zehn Kategorien erst zu diesem Zweck überhaupt bei Guinness World Records eingeführt wurden, sodass man allenfalls ähnliche Projekte aus früheren Domino Days überbieten musste.

Alle Rekordversuche waren erfolgreich, was nach dem Debakel von 2007 eine angemesse "Revanche" war. Es handelte sich um die meisten umgeworfenen Steine, das größte Feld, die meisten auf einem vertikalen Stein gestapelten Steine, die größte Spirale, die schnellsten Steine, die größten Steine, die "meisten Höhenmeter", die kleinsten Steine, das größte 3D-Projekt und die längste Mauer.

Die Themenfelder bei diesem Domino Day drehten sich dann jeweils auch um Superlative: die ältesten, die stärksten, die kleinsten Dinge und so weiter.

Für den Anstoß ließ sich diesmal erstmals kein wirklich bekannter Star gewinnen. Eine finnische Artistin namens Salima Peippo löst die Kettenreaktion (und damit den ersten Rekord, die längste Spirale) auf akrobatische Weise aus.

2009

"THE WORLD IN DOMINO - THE SHOW WITH THE FLOW"

4 491 863 Steine gefallen von 4 800 000

Dass dieser Domino Day der letzte war, lag vielleicht nicht nur an organisatorischen und finanziellen Schwierigkeiten, sondern auch daran, dass das kreative Potential einigermaßen ausgeschöpft war - am Motto dieses Jahres merkte man schon, dass man sich schwer tat, Themen zu finden. Letztendlich wurde dieser Domino Day dann aber ein höchst kreativer und sehenswerter. Die Projekte wirkten noch stärker als in den Vorjahren wie riesige, wunderschöne Collagen.

Nachdem sich offenbar endgültig kein Promi mehr für das Anstoßen des ersten Steins gewinnen ließ (vielleicht ebenfalls aus finanziellen Gründen), veranstaltete man eine "Domino Championship", deren Gewinner dann diese tolle Aufgabe übernehmen dürfte. Es war eine etwas bizarre Veranstaltung (bei der ich leider nicht dabei sein konnte), weil bei den Wettbewerben - es ging darum, innerhalb von zwei Minuten möglichst viele Steine aufzubauen - eher unverständliche Regeln galten, aber dem Gewinner, Jeroen de Meij aus Holland, wird es egal gewesen sein.